Die Geschichte des
Hotels Seehauser im Eggental
Vom kleinen Familienheim zu Ihrer
Top-Adresse für Ferien in den Dolomiten
Das erste Kapitel der Geschichte unseres Ski- und Wanderhotels Seehauser im Eggental beginnt Mitte des 20. Jahrhunderts. 1952 legte Josef Seehauser, ein junger Beamter aus Welschnofen, den Grundstein eines großzügigen Heims für ihn und seine kinderreiche Familie. Gerne beherbergte man dort bald kleine Wandergruppen.
Nach der Umbenennung 1968 auf den Namen “Gästeheim Lohengrin”, nach der Oper von Richard Wagner, wurde 1975 schließlich das gesamte Haus umgebaut und erweitert. In der “Frühstückspension Seehauser” wurden von nun an Gäste aus nah und fern mit Leidenschaft und Einsatz liebevoll umsorgt und ihre Ferien in den Dolomiten zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Aufstieg zum Ski- und Wanderhotel der Extraklasse
Als 1990 Sohn Ludwig und seine Frau Monika die Leitung des Familienunternehmens übernahmen, war es ihnen ein Anliegen, diese Tradition der Gastfreundschaft fortzuführen. Ludwig Seehauser, seit jeher passionierter Bergsteiger, Skifahrer und Rennradfan, ließ es sich nicht nehmen diese sportlichen Leidenschaften in das Angebot für die Gäste einzubinden. So ist es nicht verwunderlich, dass seine geführten Wanderungen und Biketouren die Pension bald zum Favorit für Bergsportler aller Art machten!
Nach unzähligen Wanderungen, Höhenmetern und natürlich begeisterten Gästen folgte 2001 der bis jetzt größte Umbau in unserer Geschichte: Der An- und Neubau zum heutigen Wanderhotel Seehauser. Keine Mühe wurde gescheut, um das traditionsreiche Haus in ein Drei-Sterne-Paradies für unvergleichliche Wohlfühlmomente und spannende Bergabenteuer zu verwandeln. War die Pension zuvor schon beliebt, machte dieser Schritt das Hotel Seehauser im Eggental definitiv zur ersten Adresse für Ihren Bergurlaub am Fuße des Rosengartens.
Doch damit nicht genug! Viele weitere kleine Veränderungen wurden in der Zwischenzeit vorgenommen, so zum Beispiel der Bau des mit Südtiroler Qualitätsweinen gefüllten Weinkellers in Handarbeit. Ein absolutes Highlight ist auch die 2011 erbaute Seehauser-Brücke, die den Parkplatz des Hotels mit der Kabinenbahn Welschnofen verbindet. Ihr exklusiver Zugang in das Ski- und Wandergebiet Carezza – mit den Skiern bis ins Hotel? Kein Problem!
Seitdem wurde es etwas ruhiger um das Hotel Seehauser. Tochter Nane stieg nach ihrem Abschluss an der EURAK in Hall in Tirol 2014 als Physiotherapeutin im Wellnessbereich in den Familienbetrieb ein. Sohn Johannes folgte ihr nach Abschluss seines Studiums in Tourismus- und Eventmanagement 2015 nach, unterstützt seine Mutter im Büro und sorgt am Abend für das Wohl der Gäste bei Tisch. Doch die Geschichte des Hotels Seehauser ist noch nicht zu Ende geschrieben – wir bereiten stetig weitere Neuerungen für Sie vor.
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